Pierrot lunaire

Pfalztheater Kaiserslautern, März 2004

 

 

(c) Finestarts

 

 

Ekhart Wycik

A  Ursula Beutler

D  Andreas Bronkalla

 

mit: Astrid Vosberg

 

 

PRESSE:

 

Die Rheinpfalz, 12.03.2003, Fabian R. Lovisa

„(...) Mareike Zimmermann (...) verpasst der expressiven, zwischen Tonalität und Atonalität pendelnden Musik (...) eindrückliche Bilder. (...)"

 

Der neue Merker, Mai 2004, Andreas Hauff

„(...) Zimmermann zeigt die (...) Pierrot-Darstellerin in der Umkleide und damit in einem eigenartigen Schwebezustand zwischen In-der-Rolle und Außerhalb-der-Rolle, wo Gedanken, Empfindungen und Assoziationen ganz natürlich hin- und herschweifen und sich extrovertiertes Agieren mit konzentrierter Innenschau abwechseln. (...) Dabei liegt (...) der Inszenierung ein kunstvolles Konzept zugrunde. Jeweils 7 Gedichte bündelt Frau Zimmermann zu drei Varianten der szenischen Aufführungssituation: Requisiten, Gänge und Gesten verändern sich also, einige schon in der 2. Runde, deutlich mehr in der dritten, der man als Zuschauer natürlich schon mit erhöhter Neugier folgt. Immer wieder ergeben sich dadurch, ohne aufgesetzt zu wirken, witzige Momente. (...)"

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© Mareike Zimmermann