Eine Nacht in Venedig

Pfalztheater Kaiserslautern, Februar 2011

(c) Stephan Walzl

 

 

M Rodrigo Tomillo

B Bernd Franke

K Isabel Graf

C Felicity Hader und Adonis Daukajew

D Susanne Bieler

 

 

mit:

Monika Hügel/Susanne Pemmerl, Arlette Meißner/Annabelle Pichler, Geertje Nissen, Christina-Mirl Rehm, Hans-Jörg Bock, Daniel Böhm/Peter Paul, Juan Carlos Falcon/Marian Henze, Stefan Hammel/Sobir Utabajev, Michael Heim/Steffen Schantz, Klaus Hesse, Ralph Jaarsma, Alexis Wagner

Opernchor und Mitgliedern dse Extrachores des Pfalztheaters, Statisterie

 

 

 

 

PRESSE

 

Die Rheinpfalz, 14.02.2011, Gabor Halasz

„(...) Die Koproduktion mit dem Theater Hof in Mareike Zimmermanns kurzweiliger Inszenierung war ein lebhafter Publikumserfolg.

(...) Zimmermann disponierte das Spiel mit leichter Hand. Das Bühnengeschehen hatte stets Tempo. Auch das Sängerensemble agierte gelöst, mit Spielwitz und komödiantischem Elan. (...)"

 

Main-Echo, 19.03.2011, Nina-Anna Beckmann

„HERRLICHES KOSTÜM-SPEKTAKEL

(...) Regisseurin Mareike Zimmermann (...) bescherte so dem Aschaffenburger Publikum (...) einen echten Augenschmaus(...). Dass hier nichts allzu ernst zu nehmen ist, sondern vielmehr – passend zur Operette – der Spaß und die Unterhaltung im Vordergrund stehen, wird schnell klar. Mit einem Augenzwinkern nimmt Zimmermann Klischees aufs Korn, lässt zwischen all dem historischen Getümmel eine japanische Touristengruppe samt ewig blitzendem Fotoapparat mitmischen, steckt die Venezianer in knallrote Gummistiefel und Schwimmflügel, lässt den kauenden Senator mit Pizzaschachtel auftreten und stattet die bezopfte Elvistolle des herzöglichen Haus- und Hoffriseurs mit einer Haarschleife in den italienischen Nationalfarben aus. Es sind die vielen Kleinigkeiten, die Spaß machen. (...)."

 

Hanauer Anzeiger, 22.03.2011, Caroline Muhl

„(...) Lässt man sich auf Mareike Zimmermanns Inszenierung ein, erschließt sich einem eine gut durchdachte und detailverliebte Arbeit. Viele Kleinigkeiten, wie ein verfressener Senator, der mal Pizza aus dem Karton oder Lutscher isst, als Krebse verkleidete Tänzerinnen, die Anninas „Frutti di mare" für Tschaikowskis „Tanz der vier kleinen Schwäne" unterbrechen (...). Und natürlich auch viel Kitsch. Aber schöner Kitsch und was will man eigentlich mehr? (...)"

 

Die Rheinpfalz (Ludwigshafen), 06.06.2011, Rebekka Sambale

„(...) Tanzende Makkaroni, ein laufender Glockenturm und Pizza essende Senatoren – das ist nicht normal, sondern die schillernd bunte Fantasiewelt Venedigs, in die das Pfalztheater-Ensemble mit seiner Strauß-Operette entführt. In Mareike Zimmermanns Inszenierung wird das heitere Karnevalstreiben noch schräger und farbenfroher, als aus der Textvorlage ersichtlich ist. (...)"

 

Mannheimer Morgen, 07.06.2011, Monika Lanzendörfer

„OPERETTE: EINE IDEENREICHE NACHT IN VENEDIG (...)

Der Makkaroni-Koch ist ein erstklassiger Ideengeber. Mit Teigwaren kann Regisseurin Mareike Zimmermann das bunte, quirlige Personal der „Nacht in Venedig" intensiv beschäftigen. (...)

Während die Damen ihre Masken und Dominos, Liebhaber und Ehemänner tauschen, steigt die Operettenstimmung in fast pausenlosem Jubel und Trubel. (...)"

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© Mareike Zimmermann