Eine Nacht in Venedig

Theater Hof, Dezember 2008

 

 

Lorenz C. Aichner

Bernd Franke

Annette Mahlendorf

C  Barbara Buser

D  Thomas Schmidt-Ehrenberg

 

mit:

Monika Hügel, Ingrid Katzengruber, Marianne Lang, Stefanie Rhaue

Thilo Andersson, Florian Bänsch, Vitali Damer, Michael Heim/Steffen Schantz, Karsten Schröter, Jürgen Schulz, Peer Schüssler, Chong Sun,

Ballett, Chor und Extra-Chor, Statisterie des Theater Hof

 

 

 

PRESSE

 

Frankenpost, 08.12.2008, Michael Thumser

„(...) Komödie statt Commedia: Nicht als derbe Posse versenkt die Regisseurin die Geschichte, sondern lässt sie mit Possierlichkeiten durch die Untiefen einer amourösen Fest- und Fastnacht gondeln. (...) So (...) überraschen Trubeleien,
Tableaus und kuriose Choreographien (Barbara Buser) mit mancher unterhaltsamen Pointe: karnevalistisches und jedenfalls „kulinarisches" Theater, wo sogar die Krustentiere tanzen."

 

Operapoint (Online-Magazin), Dezember 2008, Oliver Hohlbach

„(...) Mareike Zimmermann präsentiert eine farbenprächtige Studie über männliche Borniertheit und weibliche Gerissenheit. In einer optische eindrucksvollen und bunt unterhaltsamen Art und Weise geht es (...) durch eine Nacht in Venedig. Die
Handlung wurde dabei ein wenig gestrafft, einige Nebenrollen gestrichen, die heitere Spaßgesellschaft bricht sich ihre Bahn. (...) Originelle Ideen wie der Tanz um den Pasta-Kessel, das Trio auf dem großen Barock-Sofa oder das Meeresfrüchteballett sorgen für eine ausgelassene Stimmung.

(...) Ein Abend, der zu Recht mit frenetischem Applaus für einfallsreiches Ausstattungs-Theater endet."

 

Fränkischer Tag, 20.03.2009, Rolf-Bernhard Essig

„(...) Fische im Mieder und ein tanzender Turm: das Theater Hof präsentierte Johann Strauß' „Eine Nacht in Venedig" prächtig einfallsreich (...)
Den unwiderstehlichen Taumel und Trubel einer venezianischen Maskenkomödie auf die Bühne zu bringen, bedeutet Schwerstarbeit. Und das Schwerste ist, bei der Aufführung davon nichts merken zu lassen. Das gelang dem Theater Hof am
Dienstag sogar unter den erschwerten Bedingungen eines Gastspiels mit Leichtigkeit. (...) ein farbenfrohes Operettenvenedig, das alle Klischees und sogar den berühmten Campanile der Piazza San Marco zum Tanzen brachte. Mareike Zimmermann entwickelte gleich dutzendfach intelligente Ideen, um ihre Inszenierung lustiger, frecher und erotischer zu machen. (...)"

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© Mareike Zimmermann